Die 2. Jahresgruppe ist das zweite Jahr der Gesamtausbildung: "Der Clown als Spieler, Heiler Lehrer“ mit dem Titel: „Der Narr auf der Bühne des Alltags“.
Im Jahr 2025 wird die 2. Jahresgruppe als eine Reihe von Spielertrainings konzipiert. Die Intensivwochen bleiben anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen offen.
Sie will die Entwicklung des eigenen Humors und den spielerischen Umgang mit dem Alltag konkret weiterführen und die eigene Clownfigur und Umgang mit Bühne, Clownmethoden und Theaterimprovisation erweitern.
Die Themen:
- Die Bühne als Spiegel des Alltags und Methode des Humors.
- Das Spiel des Clowns und des Narren im Licht des Alltags.
- Bühnenimprovisation und Umgang mit Bühne und Präsenz sowohl für die Bühne als auch für den Alltag.
- Figur und Nummer weiter entwickeln und aus persönlichem und spielerischem Material
ergänzen.
- Heilsame und lösende Prozesse im Leben umsetzen.nd dem vermeintlich Verrückten.
- Die eigenständige Anwendung des Erlernten im jeweiligen Kontext des eigenen Berufs- und Lebensumfeldes.
Die Methoden
- Die Hintergründe der Methodik werden durch Praxis vermittelt, indem persönliche Themen Grundlage der spielerischen Entwicklung bleiben.
- Gleichzeitig wird eine Fürsorge im Alltag unterstützt und eine Vertiefung des persönlichen Heilwerdens und des humorvollen Umgangs in einen spielerischen Rahmen integriert.
- Dazu gehört der Umgang mit der Bühne und die Übertragung der erlernten Fähigkeiten in den persönlichen und beruflichen Alltag.
- Die Betonung der Jahresausbildung beruht auf den authentischen Ausdruck und auf die Entwicklung der Clownfigur. Die Bühne steht dabei als Methode im Mittelpunkt.
- Übungen werden weiterhin gepflegt, die eine persönliche und spielerische Entwicklung und Umsetzung der "Null" fördern.
- Die selbstständige Arbeit wird in klein gehaltenen Arbeitsgruppen mit Supervision durch David Gilmore gefördert.
Der Abschluss:
Das Ausbildungsjahr wird mit einer Werkstattaufführung abgeschlossen.
Ein Erfolgszeugnis mit Angaben der inhaltlichen Schwerpunkte der Fortbildung wird nach einer Werkstattaufführung, nach Teilnahme an allen Veranstaltungen und nach einem schriftlichen Abschlussbericht über gemachte Erfahrungen und Erfolge erteilt
